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Die Basteien in der Stadtmauer

Die Basteien in der Stadtmauer

Kontaktangaben

Adresse:
Die Basteien in der Stadtmauer
ul.Rynek 1, 69-220 Ośno Lubuskie
Tel.: 95 757 60 29
E-mail: urzad@osno.pl
www: osno.pl

Allgemeine Angaben zur Person

Kontakt:
Aleksandra Kwaczeniuk
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ul.Rynek 1, 69-220 Ośno Lubuskie
E-mail: a.kwaczeniuk@osno.pl
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Beschreibung

Die Bastei Krzaków - liegt in der Mitte des nördlichen Mauerabschnitts. Im 18. Jahrhundert diente sie als Reserve-Gefängnis. Der untere Teil der Bastei ist aus Granit und der obere aus Ziegelstein nach wedischem Muster gebaut. Sie entstand im 14. Jahrhundert, wurde 1740 renoviert. Sie ist rund und hat einen Durchmesser von 6 m. Ihre Höhe beträgt ab dem abschließenden Gesims 14,20 m und zusammen mit dem oberen Kegel misst sie ca. 18 m.

Die Bastei Wielka Chyżańska - ist zur Stadt hin offen, sie wird auch als Lauerturm bezeichnet. Sie liegt im Nordwesten der Stadt. Sie ist aus Granit- und Ziegelsteinen gebaut. Ihre Höhe vom abschließenden Gesims beträgt 12 m hoch. Die Bastei hat einen viereckigen Grundriss mit dem Ausmaßen 8,10 x 2,80 m, sie ist um etwa 1,20 m vor die Mauerflucht vorgeschoben.

Die Pechbastei – ist zur Stadt hin offen, sie wird auch häufig als Lauerturm bezeichnet. Sie ist aus Granitstein und aus Keramikziegeln gebaut und hat einen viereckigen Grundriss mit den Ausmaßen 6,70 x 2,80 m.

Die Bastei Kapłańska – ist zur Stadt hin offen, sie wird auch häufig als Lauerturm bezeichnet. Sie ist aus Granitstein gebaut, im oberen Teil sieht man acht Schichten aus Ziegelsteinen, nach wendischem Muster gebaut. Sie hat einen viereckigen Grundriss, ist 6,60 m breit, ihre Höhe beträgt 6,70 m bis zum abschließenden Gesims.

Die Diebesbastei – die runde Bastei liegt in der Südostecke der Stadt und entstand in derselben Zeit, wie die Mauer, also im 14. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert wurde sie ausgebaut. Vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert beherbergte sie das städtische Gefängnis. In der Nähe befand sich die Wohnung des Henkers und der Galgen.

Sie ist aus Granitsteinen und aus Keramikziegeln gebaut gotisch, der Grundriss hat 7 m Durchschnitt. Ihre Form ist zylindrisch, und ihre Höhe beträgt 12 m vom Untergrund bis zum Rand der Attikamauer.

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Das Objekt verfügt:
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Projekt współfinansowany ze środków Unii Europejskiej w ramach działania „Wdrażanie projektów współpracy”
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Instytucja Zarządzająca Programem Rozwoju Obszarów Wiejskich na lata 2007-2013 - Minister Rolnictwa i Rozwoju Wsi.