Museum der Stadt Santok
Kontaktangaben
Adresse: | Museum der Stadt Santok ul. Wodna 4, 66-431 Santok |
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Tel.: | 95 731 61 08 |
www: | muzeumlubuskie.pl |
Allgemeine Angaben zur Person
Kontakt: | Grażyna Tyranowska |
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Adresse: | ul. Warszawska 35, 66-400 Gorzów Wlkp. |
E-mail: | g.tyranowska@muzeumlubuskie.pl |
Tel.: | 95 732 38 14 | www: | muzeumlubuskie.pl |
Öffnungszeiten
Dienstag/Mittwoch/Donnerstag - 9:00 - 16:00 Uhr,
Samstag/Sonntag - 12:00 - 17:00 Uhr.
Beschreibung
Das Museum wurde 1987 geöffnet. Es besteht aus zwei Teilen. Archäologische Funde sind im Gebäude an der Warthe-Fähre untergebracht. Am anderen Ufer der Warthe befindet sich hingegen ein Burgwall – ein archäologisches Naturschutzgebiet. Im Museum kann man die Geschichte von Santok, die im 8. Jahrhundert begann. Es beherbergt Modelle, historische Exponate und Reste des Burgwalls, die von den Archäologen während der Ausgrabungen gefunden wurden. Santok – die Stadt, die an der Gabelung der Flüsse Warthe und Noteć liegt und daher gut zu verteidigen war wurde von dem Chronisten Gallus Anonymus als „Schlüssel und Wache des Königreiches“ bezeichnet.
Die gefundenen Waffen, wie Feilspitzen, Armbrustfeile, Teile von Schwerten dokumentieren die stürmische Geschichte der Stadt. Santok war ein wichtiger Handelsknoten, wovon die historischen Sehenswürdigkeiten und wertvolle Gegenstände europäischer und arabischer Herkunft stammen. Bemerkenswert ist ein in sog. Hakentechnik gebauter Teil des Burgwalls. Nach der Besichtigung des Museums kann man den Lehrpfad durchwandern, wo man den verlauf und Aufbau des Burgwalls und die Geschichte der hier einst befindlichen Bauwerke kennenlernen kann. Zu nennen sind die St.-Andreas-Kirche aus dem 11. und 12. Jh. und die Burgruine aus dem 14.-15. Jh. In der Nähe des Burgwalls – des archäologischen Naturschutzgebietes liegt ein Naturschutzgebiet.
Das Objekt verfügt über
Aufenthalt organisierter Gruppen |
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Projekt współfinansowany ze środków Unii Europejskiej w ramach działania „Wdrażanie projektów współpracy”
Osi IV LEADER Programu Rozwoju Obszarów Wiejskich na lata 2007 – 2013.
Instytucja Zarządzająca Programem Rozwoju Obszarów Wiejskich na lata 2007-2013 - Minister Rolnictwa i Rozwoju Wsi.