Die Herz-Jesu-Kirche in Drezdenko
Kontaktangaben
Adresse: | Die Herz-Jesu-Kirche in Drezdenko Drezdenko, ul. Niepodległości 41, 66-530 Drezdenko |
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www: | drezdenko.pl |
Allgemeine Angaben zur Person
Kontakt: | Justyna Naks. Zdzisław Palus |
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Adresse: | Drezdenko, ul. Niepodkległości 41, 66-530 Drezdenko |
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Tel.: | +48 95 762 95 90 | www: | drezdenko.pl |
Öffnungszeiten
Sonntag - Gottesdienste: 8.00 und 11.15 Uhr
Beschreibung
Bis zum 20. Jahrhundert gab es in Nowe Drezdenko kein Gotteshaus. Die heutige Kirche wurde 1914 nach dem Entwurf des Architekten Prejawa gebaut, der aus Strzelce Krajeńskie stammte. Die Kirche ist rechteckig, einschiffig, im Westen schließt sich ihr ein quadratischer Turm und im Süden ein Behelfsgebäude an. Ursprünglich war die Kirche mit drei Glocken ausgestattet, die in der Glockegießerei C.F. Ulrich in Apolda gegossen wurden. Vermutlich wurden zwei von ihnen im 1. Weltkrieg abmontiert und für militärische Zwecke umgeschmolzen.
Erhalten ist nur ein ovales, in Blei gefasstes Buntglasfenster, die anderen stammen aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. Sie schildern das Leben und die Passion Christus. Aus der ursprünglichen Kirchenausstattung stammt auch der Lichtbalken, mit der Darstellung eines Schafes, Fische und einer Taube – Symbol des Heiligen Geistes. Umsäumt ist er mit einem Pflanzenornament, das sich an der Berührungslinie der wände und der Decke und auf der Nordempore wiederholt. Die bewegliche Ausstattung der Kirche hat neobarocke Merkmale und gehört überwiegend zur ursprünglichen Ausstattung des Gotteshauses. Im Presbyterium befindet sich der barocke Altar, der aus der ehemaligen Fachwerkkirche in Drezdenko stammt. Es ist ein architektonischer Altar, der mit Säulenpaaren mit korinthischen Kapitellen flankiert ist, an der Seite befinden sich Verzierungen aus stilisierten Akanthusblätter und Flammen. Im mittleren Teil sieht man einen Engel, der auf einer Trompete spielt. Die Skulptur umsäumt ein Band mit Pflanzenornament und in den Ecken sieht man zwei Engelsgestalten. Im Altar befindet sich das Gemälde mit der Darstellung des Herzen Jesu. Die Kanzel stammt aus der Kirche in Lubiewo. Den Seitenaltar mit der Darstellung der Madonna der Immerwährenden Hilfe und die Kreuzwegstationen erhielt die Kirche in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts. In der Westempore steht die auf das Jahr 1914 datierte, von der Firma Grunberg aus Szczecin signierte Orgel.
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Osi IV LEADER Programu Rozwoju Obszarów Wiejskich na lata 2007 – 2013.
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