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Die Christus-König-Kirche in Dobiegniew

Die Christus-König-Kirche in Dobiegniew

Kontaktangaben

Adresse:
Die Christus-König-Kirche in Dobiegniew
Dobiegniew, ul. Staszica, 66-520 Dobiegniew
E-mail: parafiadobiegniew@plusnet.pl
www: parafiadobiegniew.pl

Allgemeine Angaben zur Person

Kontakt:
Proboszcz Parafii Rzymskokatolickiej p.w. Św. Józefa w Dobiegniewie
Adresse:
Dobiegniew, ul Staszica 6, 66-520 Dobiegniew
E-mail: parafiadobiegniew@plusnet.pl
Tel.: +48 95 7611011 www: parafiadobiegniew.pl

Öffnungszeiten

8.30/10.00/11.30/18.00 - Sonntag während der Gottesdienste

Beschreibung

Die Pfarrkirche in Dobiegniew wurde im 14. Jahrhundert gebaut. Die gotische Kirche entstand im Mittelalter, als die Stadt gegründet wurde und sich rasch entwickelte. Trotz der vielen Brände, die die Stadt heimgesucht haben, hat die Kirche die heutige Zeit erleben können. Die erste urkundliche Erwähnung der Kirche in Dobiegniew ist im Dokument aus dem Jahre 1335 enthalten, in dem der Markgraf Ludwig der Ältere der Pfarrkirche die Stiftskirche in Myślibórz unterstellt. Genaue Angaben zur Bauzeit der Kirche gibt es nicht, jedoch kann man anhand historischer Überlieferungen vermuten, dass die heutige Kirche an der Stelle einer früheren Kirche Anfang des 14. Jahrhunderts gebaut wurde, vermutlich nach dem Brand von 1417. Die Architektur der Kirche gestaltete sich im Mittelalter und im 19. Jahrhundert aus, worauf das erhaltene spätgotischem Langhaus und der neogotische Turm hinweisen. Seit Anbeginn ihres Bestehens war die Kirche der Jungfrau Maria geweiht, was die Urkunde von 1336 über die Stiftung des Hauptaltars bezeugt, der der Jungfrau Maria zu Ehren gebaut wurde.

Bhis 1534 war es eine katholische Kirche, die während der Reformation in eine protestantische Kirche umgestaltet wurde. Wegen der liturgischen Anforderungen des Protestantismus wurde auch die Ausstattung der Kirche geändert. Nachdem der Brand von 1641 fast die ganze Stadt und teilweise die Kirche verschlungen hatte, wurde mit dem Wideraufbau der Kirche begonnen, woran sich selbst der Brandenburger Wahlkönig, Friedrich Wilhelm beteiligte. Nach dem Abschluss der Bauarbeiten bekam die Kirche 1647 einen neuen Altar, der von den Familien von Koppen und von Bornstedt gestiftet wurde. 1652 wurde der Turm wiederaufgebaut. Nach einem erneuten Brand im Jahre 1710 wurde mit dem bau eines neuen Turmes begonnen, der 1859 fertig wurde und dessen Entwurf persönlich vom König Friedrich Wilhelm IV. befürwortet wurde. Während des 2. Weltkrieges Kirche hat die Kirche keine Schäden genommen. Nach dem Krieg wurde sie von der römisch-katholischen Gemeinde übernommen und am 1. November 1946 eingeweiht.

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Das Objekt verfügt:
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Projekt współfinansowany ze środków Unii Europejskiej w ramach działania „Wdrażanie projektów współpracy”
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