Stiftskirche der Rosenkranzmadonna
Kontaktangaben
Adresse: | Stiftskirche der Rosenkranzmadonna Aleja Wolności 48, 66-500 Strzelce Krajeńskie |
---|
Allgemeine Angaben zur Person
Kontakt: | ks. Jacek Makowiecki |
||
---|---|---|---|
Adresse: | Strzelce Krajeńskie, ul. Kard. St. Wyszyńskiego 2, 66-500 Strzelce Krajeńskie |
||
Tel.: | 957632160 |
Beschreibung
Die Kirche, die Bestand der Marktbebauung ist, wurde gegen Ende des 13. Jh. im gotischen Stil errichtet. Gebaut ist sie aus Keramikziegeln und Kalkmörtel und teilweise aus fein gearbeiteten Granitquadern. Es ist ein orientierter, dreischiffiger Bau, mit einem viereckigen Grundriss, mit einem Turm auf der westlichen Seite. Die Kirche hat kein separates Presbyterium. Ursprünglich war es eine Pseudobasilika mit innen geöffnetem Dachverband. Nach dem Umbau, der nach den Hussitenangriffen 1433 stattfand, bekam die Kirche ein Sterngewölbe. Über den Dächern der Seitenschiffe wurden zusätzliche Fenster eingebaut, was die Basilika deutlich erhellte. An der Ostfassade befinden sich ein hohes Fenster (heute zugemauert) und eine Komposition aus spitzbogigen Blenden und dem Kreuzmotiv im Ziergiebel. Der Kirchenturm ist vierstöckig, reich mit spitzbogigen Blenden dekoriert. Er ist heute mit einem Walmdach gedeckt, der dem aus seiner Bauzeit ähnelt. Früher, in der Neuzeit, bekam der Turm eine Holzlaterne, die mit einer Kuppel überspannt war. Der nächste Umbau der Kirche, nach dem Entwurf von August Stuler und Emil Karl Alexander Flamminius, erfolgte 1858-1866. Das Innere der Kirche Wurde damals mit Emporen versehen, die Wände und Pfeiler wurden verputzt, die historische Ausstattung und Einrichtung wurde ausgewechselt. Zu den wertvollsten Ausstattungselementen der Kirche aus dieser Zeit gehört das monumentale Buntglasfenster in der Ostfassade, die 1861 vom preußischen König Friedrich Wilhelm gestiftet wurde sowie der Hauptaltar mit dem Gemälde von August Kaselowski. 1945 wurde die Kirche ausgebrannt und das Kircheninnere zerstört bzw. verschleppt. Nach den Kriegszerstörungen wurde die Kirche 1957-1973 wiederaufgebaut. Im Inneren, im Presbyterium befindet sich das aus dem Süden der Woiwodschaft translozierte spätgotische Triptychon, das aus dem Kreise des Meisters aus Gießmannsdorf stammt.
Das Objekt verfügt über
Unentgeltlicher Parkplatz | Aufenthalt von Personen mit Behinderungen |
Fremdsprachen
angielski, niemieckiKarte
Kommentare und Bewertungen
Projekt współfinansowany ze środków Unii Europejskiej w ramach działania „Wdrażanie projektów współpracy”
Osi IV LEADER Programu Rozwoju Obszarów Wiejskich na lata 2007 – 2013.
Instytucja Zarządzająca Programem Rozwoju Obszarów Wiejskich na lata 2007-2013 - Minister Rolnictwa i Rozwoju Wsi.