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Góra Ślimacza (Schneckenberg - Kegelburgwall)

Góra Ślimacza (Schneckenberg - Kegelburgwall)

Kontaktangaben

Adresse:
Góra Ślimacza (Schneckenberg - Kegelburgwall)
Pszczew, ul. Sikorskiego 15, 66-330 Pszczew
Tel.: 957491657
www: parafia.pszczew.com

Allgemeine Angaben zur Person

Kontakt:
Proboszcz: ks. Jerzy Gałązka
Adresse:
Pszczew, ul. Sikorskiego 15, 66-330 Pszczew
E-mail: ug@pszczew.pl
Tel.: 95 749 16 57/601 750 555 www: parafia.pszczew.pl

Beschreibung

Am Ufer des Städtischen Sees (Jezioro Miejskie) in Pszczew, liegt nördlich der Pfarrhausgebäude der sog. Schneckenberg. Es ist ein aus Sand aufgeschütteter Hügel, der mit einer 30 cm Tonschicht bedeckt ist. Der Berg hat unter einen Umfang von 120 m, der Gipfel hat einen Umfang von 30 m und der Berg selbst ist 20 m hoch. Infolge der Erosion wird der Berg immer niedriger. Eine der Hypothesen lautet, dass der Berg von den Schweden aufgeschüttet wurde, was der Eintrag in den Kirchenbüchern von 1631 zu bestätigen scheint.
Der Eintrag lautet:"Gustavus II. Adolfus kam mit seinen Truppen von Frankfurt, ein Teil des Heeres kam mit dem Anführer am 16. Mai an, sie haben die Kirche, das Pfarrhaus, den Pfarrer und die ganze Stadt verbrannt. Alle Kirchenbücher wurden ebenfalls verbrannt. Große Gräben wurden ausgegraben und zwischen den Seen wurde ein hoher Berg aufgeschüttet. Von Pszczew zogen die Ketzer über Trzciel nach Leipzig".
Dem Eintrag in der Kirchenchronik kann entnommen werden, dass der ausgegrabene Graben die Seen Jezioro Miejskie und Zamielno verknüpfte, der sich westlich vom Jezioro Miejskie befand. Der auf diese Weise aufgeschüttete Berg bot natürlichen Schutz vor den Feinden, die aus dem Osten, Norden und Westen anrückten. Ein anderer Eintrag, der von der Visitation der Posener Bischöfe im Jahre 1784 stammt, beschreibt den Kegelburgwall als einen Berg an der Residenz (Pfarrhaus), an dessen linker Seite Ebereschenbäume wachsen. Eine eindeutige Antwort, aus welcher Zeit der Berg stammt, können jedoch erst genaue archäologische Untersuchungen liefern. können. Vom Berg aus hat man eine sehr schöne Sicht auf Pszczew.

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Das Objekt verfügt:
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Projekt współfinansowany ze środków Unii Europejskiej w ramach działania „Wdrażanie projektów współpracy”
Osi IV LEADER Programu Rozwoju Obszarów Wiejskich na lata 2007 – 2013.
Instytucja Zarządzająca Programem Rozwoju Obszarów Wiejskich na lata 2007-2013 - Minister Rolnictwa i Rozwoju Wsi.