Radrouten in der Gemeinde Drezdenko
Kontaktangaben
Adresse: | Radrouten in der Gemeinde Drezdenko Klesno 3, 66-530 Drezdenko |
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Tel.: | + 48 95/7620563 |
E-mail: | smolarz@szczecin.lasy.gov.pl |
www: | szczecin.lasy.gov.pl |
Allgemeine Angaben zur Person
Kontakt: | Alina Karmazyn |
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Tel.: | + 48 95/7620563 |
Beschreibung
Radroute Nr. 1 - grün
Die Radroute beginnt am Forstamt Smolarz, d.h. am Forstamt Czarny Las und führt durch das Gebiet des Forstamts Zagórze und des Forstamts Radowo zurück zum Forstamt. Auf dem Gebiet des Forstamts Czarny Las gabelt sich die Radroute und führt Richtung der Woiwodschaftsstraße Nr. 160 und dann über die Asphaltstraße in die Ortschaft Górzyska, dann Richtung Łęgowo - zur Woiwodschaftsstraße Nr. 156.
Länge - 26 km.
Der größte Teil der Radroute führt durch den Waldweg, 5 km sind Asphaltstraße.
Es ist eine der meistbesuchten Radrouten.
Radroute Nr. 2 - blau
ODie Radroute beginnt am Forstamt Smolarz d.h. am Forstamt Czarny Las, führt durch das Gebiet des Forstamts Radowo, Forstamt Zagórze, um den See Łubowo, durch das Gebiet des Forstamts Sarbinowo, Forstamt Bielice, erneut durch das Gebiet des Forstamts Radowo und über die Asphaltstraße zurück zum Forstamt Smolarz.
Länge – 31 km.
Der größte Teil der Radroute führt durch den Waldweg, 6 km sind Asphaltstraße.
Es ist die meistbesuchte Radroute.
Radroute Nr. 3 - gelb
Die Radroute beginnt am Forstamt Smolarz d.h. am Forstamt Czarny Las, führt durch die Ortschaften Nowe Drezdenko, Zagórze Lubniewskie, Kosinek, Kępa Zagajna, Przeborowo, Drawiny, Stare Bielice und endet in Nowe Drezdenko.
Länge - 37,5 km.
Der größte Teil der Radroute führt durch den Waldweg, 17 km sind Asphaltstraße.Sehenswert: Forstamt Zagórze, Bunker, Forstamt Sarbinowo, Forstamt Drawiny, Mühlenruine, Forstamt Przeborowo, ehemaliger deutscher Friedhof, Forstamt Bielice, ehemaliger deutscher Friedhof.
Radroute Nr. 4 - orange
Die Radroute beginnt am Palast in Mierzęcin und führt über die Ortschaften Słonów, Zagórze Lubiewskie, Kosinek, Sarbinowo, Podlesiec und endet am Palast in Mierzęcin.
Länge - 24km.
Der größte Teil der Radroute führt durch den Waldweg, 6 km sind Asphaltstraße.
Sehenswert:
Schloss- und Parkanlage in Mierzęcin, Gutshof und Brauhaus vom Ende des 19. Jahrhunderts, Filialkirche St. Stanislaus aus dem 18. Jahrhundert.
Radroute Nr. 5 - braun
Die Radroute beginnt am Palast in Mierzęcin und führt über die Ortschaften Słonów, Richtung Dobiegniew zurück zum Palast in Mierzęcin.
Länge - 11,5km.
Der größte Teil der Radroute führt durch Feldwege, 4 km führen über eine Asphaltstraße.
Sehenswert:
Schloss- und Parkanlage in Mierzęcin, Gutshof und Brauhaus vom Ende des 19. Jahrhunderts, Filialkirche St. Stanislaus aus dem 18. Jahrhundert, der See Słonowo, der Fluss Mierzęcka Struga.
Radroute Nr. 6 - schwarz
Die Radroute beginnt am Forstamt Głusko führt über die Gebiete des Forstamts Smolarz, am Palast in Mierzęcin, über Łęczyn, Forstamt Przeborowo, Drawiny und dann über die Gebiete des Forstamts Krzyż.
Länge - 20 km nur auf dem Gebiet des Forstamts Smolarz.
Der größte Teil der Radroute führt durch den Waldweg, 5 km sind Asphaltstraße.
Sehenswert:
Filialkirche der Mater Dolorosa - mit Fachwerkkonstruktion von 1763, einschiffig, der hölzerne Glockenturm an der Kirche vom Anfang des 18. Jahrhunderts, der Fluss Drawa, Forstamt Przeborowo, Reste der Glashütte vom Ende des 18. Jahrhunderts.
Radroute Nr. 7 - rot
Die Radroute beginnt am Forstamt Głusko, führt durch die Gebiete des Forstamts Smolarz, d.h. am Palast in Mierzęcin, Łęczyn und endet wieder am Forstamt in Głusko.
Länge - 7,5 km nur auf dem Gebiet des Forstamts Smolarz.
Die ganze Route führt über eine befestigte Straße.
Sehenswert:
Schloss- und Parkanlage in Mierzęcin, Fluss Mierzęcka Struga, Polana Łęczyńska, Abteilung 7, 8 – als Enklave der mesolitischen Siedlung.
Karte
Kommentare und Bewertungen
Projekt współfinansowany ze środków Unii Europejskiej w ramach działania „Wdrażanie projektów współpracy”
Osi IV LEADER Programu Rozwoju Obszarów Wiejskich na lata 2007 – 2013.
Instytucja Zarządzająca Programem Rozwoju Obszarów Wiejskich na lata 2007-2013 - Minister Rolnictwa i Rozwoju Wsi.