Die Filialkirche - Erlöserkirche in Skwierzyna
Kontaktangaben
Adresse: | Die Filialkirche - Erlöserkirche in Skwierzyna ul. 2 Lutego, 66-440 Skwierzyna |
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Allgemeine Angaben zur Person
Kontakt: | Proboszcz - Parafia Św. Mikołaja Biskupa |
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Adresse: | Skwierzyna, Plebańska 1, 66-440 Skwierzyna |
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Tel.: | 957170018 |
Beschreibung
Gebaut wurde das Gotteshaus 1847-1854 an der Stelle der früheren, protestantischen Kirche. Sie steht zwischen den Straßen 2-go Lutego, 9 Maja, Słowackiego und Chrobrego, auf einem umzäunten, viereckigen Kirchengrundstück. Das Bauwerk hat einen viereckigen Grundriss und einen Turm an der Ostseite. Gebaut ist es aus Keramikziegeln, die mit Kalkmörtel verbunden sind. Die Kirche ist aus mehreren Bestandteilen zusammengesetzt – aus dem quaderförmigen Langhaus und dem ein wenig abseits stehenden, achteckigen Turm, der mit Zinnen abschließt. Die ehemalige evangelische Kirche wurde 1847-1854, an der Stelle eines ebenfalls evangelischen Gotteshauses aus dem 17. Jahrhundert gebaut, der an der Stelle des heutigen Handelsplatzes in der Straße Jagiełły stand (mit kleinen, Fenstern, unverputzt, turmlos). Die neue Kirche wurde aus Backstein im neoromanischen Stil errichtet. Die Kirche diente den Protestanten bis zum Zweiten Weltkrieg. Heute ist es eine katholische Kirche. 1982 erhielt sie das Bildnis der Gottesmuter von Tschenstochau (sog. Schwarze Madonna), das von Tadeusz Konarzewski aus Istebna gemalt wurde. Ursprünglich diente sie den protestantischen Bürgern, vor allem deutscher Abstammung. Nachdem sie 1948 von den Katholiken übernommen wurde, wurde sie umbenannt und hieß Heiligkreuzkirche. Nun diente die den religiösen Bedürfnissen der Soldaten aus der örtlichen Garnison. 1958 bekam sie ihren ursprünglichen Namen wieder und die Kirche wurde eine Behelfseinrichtung für die St.-Nikolai-Gemeinde. Abends und nachts ist die Kirche wirkungsvoll beleuchtet.
Das Objekt verfügt über
Unentgeltlicher Parkplatz |
Karte
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Osi IV LEADER Programu Rozwoju Obszarów Wiejskich na lata 2007 – 2013.
Instytucja Zarządzająca Programem Rozwoju Obszarów Wiejskich na lata 2007-2013 - Minister Rolnictwa i Rozwoju Wsi.