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Die Kirche der Heiligen Jungfrau Maria, Königin von Polen in Janczewo

Die Kirche der Heiligen Jungfrau Maria, Königin von Polen in Janczewo

Kontaktangaben

Adresse:
Die Kirche der Heiligen Jungfrau Maria, Königin von Polen in Janczewo
Janczewo, 66-431 Santok

Allgemeine Angaben zur Person

Kontakt:
ks. Robert Węglewski
Adresse:
Gralewo 7, 66-431 Santok
Tel.: 95 7531 61 33

Öffnungszeiten

Gottesdienste: Sonntags 10:30 Uhr.

Beschreibung

Ein Teil des Dorfes „Jansfelde” (Janczewo), das bereits 1337 erwähnt wurde, gehörte teilweise der Familie Wulkow und teilweise dem Gemeindepfarrer. Deswegen wird angenommen, dass es hier bereits im Mittelalter eine Kirche gab. Angenommen wird, dass sie aus Schrotholz gebaut war, im Dorfzentrum, auf einer kleinen Anhöhe stand. Es ist nicht bekannt, ob die Information von 1735 über die Zerstörung der Kirche während eines Brandes die Kirche aus dem Mittelalter oder eine später gebaute betrifft. vermutlich war es so, dass die protestantischen Einwohner von Janczewo die bereits existierende Kirche den Bedürfnissen ihres Glaubens anpassten. 1737 wurde eine neue Kirche gebaut, die Skelettkonstruktion hatte. Gestiftet wurde sie vom damaligen Großgrundbesitzer von Janczewo – Ludolf von Schöning. Das Datum der Entstehung der Kirche und die Initiale des Stifters befinden sich auf dem Fähnchen, mit dem der Turm abschließt. 1880 wurde die Kirche renoviert, u.a. wurde die Ostwand verändert. Einige Jahre später wurde das Kirchengelände geordnet und ein kleiner Park angelegt. Im Jahre 1921wurde das Kircheninnere gründlich renoviert. Die heutige Kirche hat einen viereckigen Grundriss, ist orientiert (Ost-West-Achse). An der nördlichen Seite befindet sich ein viereckiger Anbau und im Westen steht ein separater, quadratischer Turm. Der Ostwand der Kirche schließt sich ein viereckiger Anbau an. Das Langhaus hat ein abschüssiges dreifaches Walmdach. Der hohe Turm besteht aus drei Teilen – unten ist er quaderförmig, dann folgen eine prismatische Laterne und dann ein pyramidenförmiger Helm. Ursprünglich war der Bau eine Saalkirche und im Grunde hat sie ihre Form bis heute aufrechterhalten. Der Emporenverlauf ist derselbe, wie früher. An der Nordwand befindet sich die Stifterloge. Nach dem Krieg wurde die Kanzel abgenommen, aber der ursprüngliche Altar ist immer noch das kostbarste Element der Kirchenausstattung. auf der Westempore befindet sich die aus dem Jahre 1904 stammende Orgel, die von B. Grünberg aus Szczecin gebaut wurde. Die Fisharmonie wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Leipzig, von der Gesellschaft Gebrüder & Co. gebaut. In den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde der Ostwand der Kirche ein Anbau angeschlossen, wo sich die Sakristei und der Unterrichtsraum befinden, was die Form der Kirche deutlich verändert hat. Zur selben Zeit wurde die Kirche neu verputzt, auch ihr Inneres wurde aufgefrischt. 2004 erfolgte eine gründliche Renovierung des historischen Bauwerkes.

Das Objekt verfügt über

Unentgeltlicher Parkplatz

Bildergalerie

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Das Objekt verfügt:
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