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Die ehemalige Klosteranlage der Zisterzienser von Paradyż in Gościkowo

Die ehemalige Klosteranlage der Zisterzienser von Paradyż in Gościkowo

Kontaktangaben

Adresse:
Die ehemalige Klosteranlage der Zisterzienser von Paradyż in Gościkowo
Gościkowo 3, 66-200 Świebodzin
Tel.: +48 68 381 10 21, +48 68 381 10 24
www: paradisus.pl

Öffnungszeiten

Besuchszeiten:
Mo. bis Sa. von 9:00-12:00, 13:00-17:00 Uhr,
sonntags 9:00-10:00, 13:00-15:30 Uhr.

Beschreibung

Die erste Bauanlage wurde um die Mitte der 13. Jahrhunderts errichtet. Im Laufe des 18. Jahrhunderts wurde diese im Barock-Rokoko-Stil umgebaut. Das Kloster und die anliegende Kirche gehören zu den schönsten historischen sakralen Denkmälern der Woiwodschaft Lebus. In seinem Inneren befinden sich viele historische Stücke der Sonderklasse. Ausnahmslos ist der monumentale Barockaltar, der in der Mitte die „Himmelfahrt der Jungfrau Maria” auf Leinen von der Wende des 18. Zum 19. Jh. beherbergt und deren Autor F.A. Scheffer aus Breslau ist.
Mit einem besonderen religiösen Kult ist seit Jahrhunderten das Bild der Paradiesischen Gottesmutter in der Südkapelle umgeben. Es ist die Kopie einer byzantinischen Ikone, die um das Jahr 1650 in Bologna von einem unbekannten Maler angefertigt wurde.

Unter den wertvollsten Objekten ist auch das prächtige Orgelprospekt im Barockstil zu nennen, das Werk J.G. Peters aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.

In den historischen Räumlichkeiten des Klosters, die an die Kirche anliegen, befindet sich das Museum Gościkowo - Paradyż. In diesem Museum sind historische Gedenkstücke zu sehen, welche die Zisterzienser von Gościkowo - Paradyż hinterließen. Vor allem sind dies wertvolle Inkunabeln aus dem 17. und 18. Jahrhundert, die bis heute in der Bibliothek von Paradyż aufbewahrt werden. Das historische Innere und die Ausstellungsstücke entführen den Besucher in die außergewöhnliche Atmosphäre von Paradyż vor einigen hundert Jahren. Bewundernswert sind die Kulturgüter dieses Klosters. Zierde des an Kloster und Kirche angrenzenden Gartens sind die Rokoko-Monumente der hl. Jungfrau Maria aus dem Jahr 1775, das des hl. Benedikt und des hl. Martin von Tours. Heute ist das Kloster Sitz des Theologischen Seminars der Diözese Jelenia Góra - Gorzów. Eine besondere Attraktion dieses Ortes ist das Musikfestival „Musik im Paradies”. Jeder, der die Gelegenheit hatte, an den Konzerten für Barockmusik im ehemaligen Zisterzienser-Kloster teilzunehmen, kehrt verzaubert nach Hause zurück. Das nimmt auch nicht Wunder, denn jedes Jahr in der zweiten Augusthälfte versammeln sich zu diesem Festival die besten Musiker weltweit, die von den Musikliebhabern gefeiert werden. Wenn man das Kloster verlässt, lohnt es sich, kurz in das kleine Cafe gleich neben der Pforte zu gehen und den „lokalen Leckerbissen“ zu probieren: den paradiesischen Quarkkuchen a la Paradyż.

Das Objekt verfügt über

Unentgeltlicher Parkplatz

Fremdsprachen

polski, angielski, niemiecki

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