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Grüner Wanderweg Gościkowo - Świebodzin

Grüner Wanderweg Gościkowo - Świebodzin

Kontaktangaben

Adresse:
Grüner Wanderweg Gościkowo - Świebodzin
Gościkowo, Świebodzin, 66-200 Świebodzin

Beschreibung

Dieser Wanderweg mit 58 km Länge, den man zu Fuß oder auf dem Rad bewältigen kann, macht es möglich, die wichtigsten und schönsten Ecken des Gebietes um Świebodzin kennenzulernen. Der Grüne Weg führt von Gościkowo über Sieniawa, Łagówka, Łagów, Żelechów, Mostki, um den See Niesłysz und den See Wilkowo herum nach Świebodzin. Start ist in Gościkowo, einem Dorf mit reicher Geschichte und wertvollen Denkmälern, die mit den von Ritter Mikołaj Bronisz 1230 hier angesiedelten Zisterziensern in Zusammenhang stehen. Die Zisterzienser waren es auch, die diesen Ort wegen seiner herrlichen Umgebung Paradisus (lat. "Paradies") nannten und den polnischen Namen Paradyż gaben. Weiter führt die Strecke über Łagów, das ebenfalls mit seinen Denkmälern entzückt. Im Zentrum befindet sich das Schloss der Johanniter aus dem Mittelalter, das gleichzeitig auch die Visitenkarte der Ortschaft ist. Dieses Bauwerk ist mittlerweile ein Hotel, das tagsüber Besuchern offensteht. Man kann auch den 35 m hohen Turm erklimmen, von dem aus sich ein herrliches Panorama auf Łagów und dessen Umgebung eröffnet. Gleich neben dem Schloss befindet sich die aus dem 18. Jahrhundert stammende Kirche „Johannes des Täufers”, ein kleiner Park und ein 50 Jahre zählendes Amphitheater. Unterhalb des Turms befinden sich Wohnhäuser aus der Vorkriegszeit sowie zwei Tore – das Polnische Tor aus dem 15. Jahrhundert und das Mark-Tor aus dem 16. Jahrhundert, die für mehrere Jahrhunderte die Grenze der Ortschaft markierten. Sokola Góra, eine Anhöhe mit gut erhaltenen Spuren einer Burg aus dem frühen Mittelalter und Überresten eines alten Friedhofs, sind weitere Sehenswürdigkeiten für Besucher. Interessant dürfte auch das Eisenbahnviadukt aus dem Jahr 1909 sein, das 25 m hoch ist. Erwähnenswert sind auch zwei Konstruktionen, welche sich über das Landschaftsbild von Łagów erheben: der Radioturm und der Fernsehturm, 80 und 328 m hoch. Die Strecke führt durch Wälder, die reich an Wild und Unterholz sind. Interessant ist ebenfalls der See Niesłysz, der größte der Seenplatte von Łagów, der von Kiefern-, Eichen- und Buchenwäldern umgeben ist. Der See gehört zum Landschaftsschutzgebiet am Rande der Puszcza Rzepińska. Die Fläche des Sees beträgt 497 ha, Länge: 4,7 km, Breite: 1,7 km, maximale Tiefe: 35 m. Dieser See ist einer der saubersten Polens. Hier findet man schöne Badestrände und Freibäder. Ein Paradies für Taucher, Segler, Kajakfreunde und Windsurfer. Die Lage dieser Strecke bewirkt sicher, dass ein Tourist die herrlichen Landschaftsbilder für immer im Gedächtnis behalten wird. Das Ende der Strecke liegt in Świebodzin, einer Stadt, deren Anfänge bis ins 13. Jahrhundert zurückgehen. Zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten gehören die gotische Pfarrkirche aus dem 15. Jahrhundert, das alte Schloss ebenfalls aus dem 15. Jahrhundert, das Rathaus, das aus den Anfangsjahren des 16. Jahrhunderts stammt und in dem das Regionalmuseum seinen Sitz hat sowie die Fragmente der Stadtmauern mit den Wehrtürmen.

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